Je früher ein Patient mit der Rehabilitation beginnen kann, desto grösser sind die Chancen auf eine Heilung oder zumindest auf eine Besserung des Zustands. Je umfassender die Betreuung, desto besser. Angehörige sollten viel mit den Patienten sprechen, bei der Pflege mithelfen und sich zeigen lassen, wie sie richtig mit dem Koma- oder Wachkoma Patienten umgehen müssen. Schon kleine Signale wie das Heben einer Augenbraue oder ein Zucken mit dem Finger können erste Zeichen für das wiedererwachen des Bewusstseins sein. Oft vergehen aber Monate bis sich erste Erfolge zeigen.

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